Dienstag, 7. April 2020

„Verity“ von Colleen Hoover

Rezension zu „Verity“ von Colleen Hoover

Klappentext:
Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die erfoggekrönten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf deb Tod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und zum Pflegefall geworden.
Lowen akzeptiert - auch, weil sie sich zu veritys Ehemann Jeremy stark hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und liest darin Erschreckendes...

Charaktere:
Colleen Hoovers Charaktere sind wie immer großartig ausgearbeitet! Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte, die man im Laufe der Zeit kennenlernt. Die eine tiefgründiger als die andere und es macht beim Lesen so viel Spaß, jede Geschichte herauszufinden. Auch wenn man am Anfang nach und nach den ein oder anderen Charakter ins Herz geschlossen hat, so wird am Ende alles hingeworfen und man hinterfragt alle Charaktere nochmal.

Geschichte:
Die Geschichte ist so fesselnd! Jeder einzelne Satz und jedes einzelne Wort ist an seinem rechten Platz.  Hoover kennen wir als Autorin von herzzerbrechenden Liebesgeschichten. Verity ist anders als das. Verity ist an Stellen, die deine Seele einfrieren einfach nicht zu übertreffen! Es ist so unfassbar gut geschrieben, dass man ein wenig Angst beim Lesen bekommt. So unfassbar gut geschrieben!

Fazit:
Das Buch ist definitiv ein Jahreshighlight und ich empfehle es jedem! Großartige Geschichte, klasse Charaktere und definitiv eine gruselige aber spannende Story! 5/5 Sterne!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen